Anklamer Alltagsbilder
Kosmonautenbesuch in der Geburtsstadt von Otto Lilienthal - Anklam
(Die Geschichte einer Hand voll verwackelter Fotos)
Ausgewählte Raumfahrzeuge und ihre Trägersysteme bis 1986
Raumfahrzeuge:
Orbitalstationen:
Trägersysteme:

     Raumschiff Wostok


UdSSR    


  Das 1958 entwickelte einsitzige Wostok-Raumschiff
  bestand aus zwei Hauptbaugruppen: der kugelförmigen
  Pilotenkabine und dem Versorgungsteil in Form eines
  Doppelkegels, die untereinander durch Spannbänder
  verbunden waren. Die Pilotenkabine enthielt neben dem
  Katapultsitz fur den Kosmonauten das Steuerungs- und
  Kontrollsystem sowie Meß- und Regeleinrichtungen mit
  einer Gesamtmasse von 800 kg. Im Versorgungsteil
  waren das Lagereglungssystem mit Druckgasbehältern,
  die Energieversorgungsanlage, Meßwertübertragungs-
  und Peilsender mit mehreren Antennen sowie das
  Bremstriebwerk untergebracht. Die Wostok war für eine
  Flugdauer von maximal 10 Tagen ausgelegt.





  Die Angaben beziehen sich auf  Wostok 1

Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter Start
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge (ohne Antennen)
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Pilotenkabine:
Durchmesser
Volumen
Masse

Versorgungsteil:
Länge
Max. Durchmesser
Masse



1961 - 1963  
12.04.1961 
6  
Wostok  
1 Mann  
4,41 m  
2,43 m  
4725 kg  


2,30 m  
1,60 m³  
2400 kg  


2,25 m  
2,43 m  
2265 kg  
  


    Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  



     Raumschiff Mercury


USA    


  Die einsitzigen Raumkapseln des Typs Mercury bestanden
  aus dem glockenförmigen Hauptteil, der die eigentliche
  Pilotenkabine darstellte. Sie enthielt den nicht katapultier-
  baren Konturensitz des Astronauten, die Überwachungsan-
  lage des Lebenserhaltungssystems sowie die Instrumenten-
  und Funkausrüstung. An die Pilotenkabine schloß sich vorn
  der zylindrische Behälter für den Landefallschirm und an
  diesen ein konischer Aufsatz an, in dem die Sende- und
  Empfangsanlagen sowie der Hilfsfallschirm untergebracht
  waren. Am rückwärtigen gewölbten Boden war das abtrenn-
  bare Bremstriebwerk angeordnet. Die Mercury-Kapseln waren
  für eine maximale Flugdauer von 2 Tagen ausgelegt

Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter
Orbitalflug
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge (ohne Rettungssystem)
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Pilotenkabine:
Länge
Max. Durchmesser
Volumen
Masse

Triebwerksteil:
Länge
Max. Durchmesser
Masse



1962 - 1963  

20.02.1962  
4  
Atlas D  
1 Mann  
2,90 m  
1,89 m  
1350 kg  


2,22 m  
1,89 m  
1,1 m³  
1130 kg  


0,68 m  
0,82 m  
220 kg  

   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


   Raumschiff Woßchod


UdSSR    


  Die Grundkonzeption diese erstern mehrsitzigern Raum-
  fahrzeuges basierte auf der Konstruktion der Wostok. Im
  Unterschied zu dieser erhielt die Woßchod jedoch zwei zu-
  sätzliche Feststoff-Bremstriebwerke an der Besatzungskabine.
  Weitere Veränderungen betrafen u.a. das Landesystem, das
  aus zwei Hauptfallschirmen und einem Raketen-Bremstrieb-
  werk bestand. Auf Katapultsitzen wurde sowohl bei der drei-
  sitzigen Woßchod 1 als auch bei der zweisitzigen Woßchod 2
  verzichtet. Letztere besaß eine flexible Schleuse für den Aus-
  stieg in den freien Weltraum. Die Maximale Flugdauer war auf 3
  Tage berechnet







  Die Angaben beziehen sich auf Woßchod 2

Technische Daten:

Einsatzzeitraum:
Erster bemannter Start:
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge (ohne Antennen)
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Pilotenkabine:
Durchmesser
Volumen
Masse

Versorungsteil:
Länge
Max. Durchmesser
Masse



1964 - 1965  
12.10.1964  
2  
Woßchod  
2 -3 Mann  
5,00 m  
2,43 m  
5680 kg  


2,30 m  
1,60 m³  
3350 kg  


2,25 m  
2,43 m  
2420 kg  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


    Raumschiff Gemini


USA   


  Als Nachfolgertyp der einsitzigen Mercury-Raumkapseln ent-
  stand der für zwei Astronauten ausgelegte Typ Gemini, mit dem
  10 Flüge ausgeführt wurden, die der Vorbereitung des Apollo-
  Mondflugprogramms dienten. In der äußeren Form ähnelten die
  Gemini-Raumfahrzeuge ihrem Vorläufermuster. Ebenso wie bei
  diesem hatte die Besatzungskabine glockenförmige Gestalt,
  und auch der Fallschirmbehälter war in gleicher Weise ange-
  ordnet. Dagegen war die Bremstriebwerksanlage modifiziert
  worden; sie befand sich in einem ringförmigen Bauteil, an das
  sich ein Adapter anschloß, der einen Teil des Energieversor-
  gungssystems sowie die Lageregelungstriebwerke enthielt.


Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter Start
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge über alles
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Besatzungskabine:
Länge
Max. Durchmesser
Volumen
Masse

Verorgungsteil:
Lange
Max. Durchmesser
Masse


1965 - 1966  
23.03.1965  
10  
Titan II  
2 Mann  
5,79 m  
3,05 m  
3130 kg  


4,45 m  
2,30 m  
1,6 m³  
2030 kg  


1,34 m  
3,05 m  
1100 kg  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


  Raumschiff Sojus


UdSSR   


  In den Jahren 1966/1967 entwickelt, stellte die Sojous einen
  völlig neuen Raumschifftyp dar: Hauptverwendungszweck
  bestand in der Rolle als Zubringer zu den Orbitalstationen
  Salut und Mir ( heute immernoch zur internationalen
  Raumstation ISS ). Das Raumfahrzeug besteht aus drei
  Hauptbaugruppen: dem Versorgungssystem, Geräteaus-
  rüstung und Energieversorgungskomplex, der zwei- bzw.
  dreisitzigen, rückführbaren Besatzungskapsel und der
  Orbitalsektion, die als Arbeits- und Aufenthaltsraum dient
  und den Kopplungsmechanismus enthält. Im Laufe der
  Jahre entstanden mehrere Versionen (Sojus, Sojus T und
  Sojus TM), die sich in der Ausrüstung unterscheiden.











  Die Angaben für Abmessungen und Massen beziehen sich
  auf die Version Sojus T

Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter Start
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge über alles
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Besatzungskapsel:
Länge
Max. Durchmesser
Volumen
Masse

Orbitalsektion:
Länge mit Kopplungsstutzen
Max. Durchmesser
Volumen
Masse

Versorungsteil:
Körperdurchmesser
Massen



seit 1967  
23.04.1967  
58 (bis 1988)  
Sojus  
2 - 3 Mann  
6,98 m  
2,72 m  
6850 kg  


2,14 m  
2,20 m  
2,50 m³  
3000 kg  


3,44 m  
2,20 m  
4,00 m³  
1100 kg  


2,10 m  
2750 kg  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


   Raumflugkombination Apollo


USA    


  Das für bemannte Mondflugunternemen ausgeleget Apollo -
  Raumfahrzeug bestand aus drei Haupt-Baugruppen: der drei-
  sitzigen Kommandokapsel, das Hilfsgeräte, Treibstoffbehälter
  und das Haupttriebwerk enthielt, sowie dem zweiteiligen (Lande-
  und Rückstartteil) Mondlander. In modifizierter Form (ohne Mond-
  lander) wurden Apollo-Raumfahrzeuge auch als Zubringer zur
  Raumstation Skylab sowie innerhalb des Unternehmens Sojus-
  Apollo eingesetzt.




















Technische Datern:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter Start
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete

Besatzung
Länge
mit Mondlander
Max. Körperdurchmesser
Gesamtmasse

Kommandokapsel:
Länge
Max. Durchmesser
Volumen
Masse

Versorgungsteil:
Länge
Max. Durchmesser
Masse

Mondlander:
Höhe
Max. Körperdurchmesser
Volumen
Masse


1968 - 1972  
11.10.1968  
11  
Saturn IB  
Saturm V  
3 Mann  
10,34 m  
17,33 m  
3,66 m  
43,9 t  


3,48 m  
3,50 m  
5,6 m³  
5,6 t  


7,49 m  
3,66 m  
23,3 t  


6,90 m  
2,34 m  
6,6 m³  
15,0 t  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


    Raumflugkombination Sojus - Apollo


UdSSR / USA   


  Für das gemeinsame sowjetisch - amerikanische Raumflug-
  unternehmen Sojus - Apollo wurde von sowjetischer Seite ein
  modifiziertes Sojus-Raumfahrzeug und von seiten der USA ein
  Apollo-Raumschiff eingesetzt. Dazu erhielt Sojus ein ver-
  ändertes Kopplungssystem, während am Vorderteil von Apollo
  ein spezielles Kopplungsmodul angebracht wurde, das gleich-
  zeitig als Schleusensektion für den Besatzungsaustausch
  diente, da beide Raumfahrzeuge unterschiedliche Kabinen-
  atmosphären besaßen.

  Besatzung Apollo ASTP / USA:
     Thomas Stafford
     Vance Brand
     Donald Slayton

  Besatzung Sojus 19 / UdSSR:
     Alexej Leonow
     Waleri Kubassow

Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter Einsatz
insgesamt eingesetzt
Trägerrakete Sojus
Trägerrakete Apollo
Besatzung
Länge über alles
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Sojus 19
Besatzung
Länge
Max. Durchmesser
Masse

Apollo ASTP
Besatzung
Länge
Körperdurchmesser
Masse

Kopplungsmodul
Länge
Max. Durchmesser
Masse


1975  
15.07.1975  
1  
Sojus  
Satun IB  
5 Mann  
20,16 m  
3,92 m  
21,6 t  


2 Mann  
7,13 m  
2,72 m  
6,8 t  


3 Mann  
10,34 m  
3,92 m  
12,7 t  
 

3,15 m  
1,42 m  
2,0 t  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


   Space Shuttle Orbiter


USA    


  Der Orbiter stellt die eigentliche Raumflugkomponente des
  Space-Shuttle-Systems dar. Es hat die Form eines Delta-
  flugzeuges und enthält neben der Triebwerksanlage die
  Kabine für die zwieköpfige Besatzung und maximal
  6 Missions- bzw. Nutzlastspezialisten sowie den Laderaum.
  Dieser hat einen Durchmesser von 4,5 m und eine Länge
  von 18,3 m und kann bis zu 28,5 t Nutzlast aufnehmen, die
  entweder vom Start bis zur Landung mitgeführt wird oder
  mit Hilfe eines Manipulatorarmes im Weltraum ausgesetzt
  werden kann. Das 1981 begonnene Programm wurde durch
  die Explosion der Challenger im Januar 1986 für mehr als
  zwei Jahre unterbrochen.


  Die Angaben sind Durchschnittswerte; sie schwanken je
  nach Mission.
Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster Orbitalflug
Insgesamt Eingesetzt
Flüge insgesamt
Besatzung
Länge über alles
Flügelspannweite
Max. Rumpfdurchmesser
Länge des Laderaums
Volumen
Leermasse
Max. Nutzlast
Max. Startmasse
Max. Landemasse
Landegeschwindigkeit


seit 1981  
12.04.1981  
4 (bis 1988)  
24  (bis 1988)  
2 - 8 Mann  
37,25 m  
23,79 m  
4,50 m  
18,29 m  
365 m³  
68,0 t  
29,5 t  
108,3 t  
96,3 t  
335 km/h  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


  Orbitalstation Salut


  UdSSR   


  Die Raumstationen des Typs Salut waren, obwohl zwischen
  den einzelnen Exemplaren äußerliche Unterschiede be-
  standen, von einheitlicher Grundkonfiguration. Sie be-
  standen aus einer Schleusensektion mit Kopplungsstutzen
  im Vorderteil (Salut 1 bis 5; Salut 6 und 7 besaßen ein
  zweites Kopplungaggregat im Heck), einem Arbeitsraum
  von 3 m Durchmesser und 3,8 m Länge, einem Arbeits- und
  Aufenthaltsraum (Durchmesser 4,15 m, Länge mit Über-
  gangsteil 5,4 m) und dem Versorgungs- und Geräteteil. Die
  Energieversorgung wurde von Solarzellenflächen übernom-
  men. An den Kopplungsstutzen konnten sowohl bemannte
  Sojus-Raumfahrzeuge als auch unbemannte automatische
  Frachtraumschiffe Progress bzw. Testmodule der Kosmos-
  Serie andocken.

  Die Angaben für Abmessungen und Massen beziehen sich
  auf Salut 7

Technische Daten:

Einstatzzeitraum
Erster Start
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge über alles
Max. Durchmesser
Nutzbares Volumen
Spannweite der Solar-
zellenflächen
Flächeninhalt
Gesamtmasse
Anzahl der Kopplungsstutzen
Max. Länge mit angekoppelten
Zubringer-Raumfahrzeugen
Max. Umlaufmasse


1971 - 1985  
19.04.1971  
6  
Proton  
bis 6 Mann  
14,40 m  
4,15 m  
82,50 m³  

16,50 m  
60 m²  
18,5 t  
2  
 
28,36 m  
47 t  

 

   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


   Raumstation Skylab


USA   


  Diese erster und bisher einzige Raumstation der USA be-
  stand aus einer modifizierten Drittstufe der Trägerrakete
  Saturn V, die als Arbeits- und Aufenthaltsraum für die drei-
  köpfige Besatzung umgebaut und ausgerüstet worden war,
  sowie einem Kopplungsmodul für die Apollo-Zubringerfahr-
  zeuge, einer Schleusensektion sowie der Teleskopanlage für
  sonnenphysikalische Untersuchungen. Der Energieversor-
  gung dienten zwei großSolarzellenflächen, von denen jedoch
  eine beim Abtrennen der Nutzlastverkleidung abgerissen
  wurde. Die Teleskopanlage verfügte über eine eigene
  Energieversorgung mit vier Solarzellenflächen.





Technischen Daten:

Einsatzzeitraum
Erster bemannter Einsatz
insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge über alles
mit Zubringerfahrzeug
Max. Durchmesser
Gesamtmasse

Arbeits-und Wohnsektion:
Länge
Max Durchmesser
Volumen
Masse



1973 - 1974  
14.05.1973  
1  
Saturn V  
3 Mann  
26,24 m  
36,12 m  
6,61 m   
88 t  


15,70 m  
6,61 m  
292 m³  
35,4 t  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988


  


   Orbitalstation Mir (Basisblock)


UdSSR   


  Dieser Raumstationstyp stellte eine vollig neue Generation
  sowjetischer Orbitalstationen dar. Im Unterschied zu Salut
  besaß der Basisblock als Kernstück eines aus einzelnen
  Modulen aufgebauten Orbitalkomplexes einen   kugelförmigen
  Kopplungsadapter mit 5 Anlegestellen und eine weitere am
  Heck. Während der vordere Koplungsstutzen Zubringerfahr-
  zeugen vorbehalten war, konnten an den übrigen Zusatzmo-
  dule angebracht werden, die für die verschiedensten
  Spezialaufgaben, wie Erderkundung, Werkstoffgewinnung
  oder als Reparaturbasis für Erdsateilliten, ausgerüstet
  waren. Die Versorgung erfolgt wie bei den Salut-Stationen
  durch Progress-Transporter




Technische Daten:

Einsatzzeitraum
Erster Start
Insgesamt eingesetzt
Trägerrakete
Besatzung
Länge über alles
Max. Durchmesser
Nutzbares Volumen
Spannweite der
Solarzellenflächen
Flächeninhalt
Gesamtmasse
Anzahl der Kopplungsstutzen
Max. Länge mit angekoppelten
Zubringern und Modulen
Max. Umlaufmasse


1986 - 2001  
20.02.1986  
1  
Proton  
bis 6 Mann  
13,13 m  
4,20 m  
100 m³  

30,00 m  
80 m²  
21 t  
6  

33 m  
rund 100 t  


   Inhalt, Foto und Zeichnung: "Raumfahrer A-Z" - Peter Stache - 1. Aufl. - Militärverlag der DDR, 1988